"Reinheit, die uns gut tut."

Ich nehme mir Auszeiten, um zur Ruhe zukommen.“

Vor dem Frühstück gehe ich mit Hugo raus, meinem Schäferhund. Um mit dessen Tempo mitzuhalten, bin ich oft und gerne mit dem Fahrrad unterwegs. Ich habe ein Faible für Fotografie und betreibe einen kleinen Blog. Die Kamera habe ich wann immer es geht dabei. Wenn ich während der morgendlichen Spazierfahrten etwas Schönes sehe, halte ich es fest.

Ob es meine Ernährung ist oder um Hobbys geht, ich mag grundsätzlich Dinge, die pur und unverfälscht sind. Das finde ich meistens draußen in der Natur. Hier kann ich zur Ruhe kommen und dabei trotzdem aktiv sein.

Klara, 29

„Ich versuche, bewusster zu leben.“

Ich bin beruflich und privat körperlich aktiv und immer auf Achse. Also achte ich darauf, über den Tag verteilt viel zu trinken und habe immer eine Flasche Mineralwasser dabei. Die Stadt hat ihre Reize, aber mittlerweile lebe ich gerne etwas außerhalb und pendle zwischen dem Umland und der Stadt. Der Arbeitsalltag in meiner Arztpraxis ist von vielen Unwägbarkeiten geprägt.

Essen und trinken muss ich oft zwischen Tür und Angel, meistens in Eile. Und trotzdem versuche ich, mich möglichst bewusst und über Bioprodukte zu ernähren und Ungesundes wegzulassen.

Paul, 32

Wir von Elisabethen Quelle halten uns an den Grundsatz „Weniger ist mehr“.

Konservierungsstoffe gehören zu den Lebensmittelzusatzstoffen und sollen die Haltbarkeit von Lebensmitteln verlängern, indem sie das Wachstum von Bakterien und Schimmelpilzen eindämmen. Hersteller müssen den Einsatz von Konservierungsstoffen im Zutatenverzeichnis auf der Verpackung deklarieren - entweder über Angabe der E-Nummer oder mit dem Namen der Substanz. In Getränken werden häufig Kaliumbenzat und Kaliumsorbat eingesetzt. Werfen Sie einfach mal einen Blick auf das Etikett Ihres Getränkes.

Wir von Elisabethen Quelle können dank modernster Abfülltechnik komplett auf Konservierungsstoffe verzichten. Warum Konservierungsstoffe zu sich nehmen, wenn es auch ohne geht?

Süßungsmittel gehören ebenfalls zur Gruppe der Lebensmittelzusatzstoffe. Die in Deutschland zugelassenen Süßungsmittel sind zwischen 30 und 3.000 mal so süß wie Zucker. Laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) sind Süßungsmittel im Rahmen der gesetzlich geltenden Höchstmengen als gesundheitlich unbedenklich einzustufen. Viele Menschen empfinden beim Verzehr von süßungsmittelgesüßten Getränken allerdings einen unangenehmen Nachgeschmack und bevorzugen aus diesem Grund leicht zuckergesüßte Getränke, wie z.B. Elisabethen Quelle plus Frucht.

Elisabethen Quelle verzichtet konsequent auf den Einsatz von künstlichen Süßungsmitteln und Zuckerersatzstoffen.